Craniosacral Therapie

  • Craniosacral Therapie hilft und unterstützt bei körperlichen, mentalen, emotionalen und seelischen Beschwerden.
  • Craniosacraltherapie ist eine prozessorientierte Körpertherapie und wir lernen gemeinsam deinen Körper kennen und erforschen.
  • Das Ziel ist es Blockaden zu lösen und Gesundheit wieder fliessen zu lassen.
  • Die erste Behandlung dauert 90 Minuten, damit wir genügend Zeit haben für deine Anamnese. Anschliessend dauern Behandlungen jeweils 60 bis 75 Minuten.

Was ist Craniosacral Therapie?

Craniosacral Therapie (kurz Cranio) kommt ursprünglich aus der Osteopathie und ist eine ganzheitliche, prozesszentrierte Körperarbeit, in der der Menschen als körperliche-psychische-seelische Einheit gesehen wird.

Unser Körper wird von feinen, rhythmischen Flüssigkeitsbewegungen beeinflusst, die durch die Zirkulation der Gehirnflüssigkeit entstehen. Im Dialog mit dem System und durch feine Berührung kommen wir in Kontakt mit emotionalen, körperlichen, seelischen Blockaden, welche sich ebenfalls in Änderungen der Flüssigkeitsbewegungen zeigt. In der Behandlung können diese Bewegungen durch gezielte Impulse oder das Eintauchen in einen Zustand der Stille harmonisiert werden. Ich lasse mich dabei von der Weisheit des Körpers führen und passe mich ihren Prioritäten und Bedürfnissen an.

Das Ziel ist es dem Körper die Möglichkeit zu geben wieder in einen Rhythmus und Fluss zu kommen. Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt und die Heilung kann von innen heraus geschehen.


Bewährt und mit Studien belegt

Die Craniosacral Therapie bewährt sich bei Beschwerden, Schmerzen und Krankheiten. Sie lindert Ängste und Erschöpfungszustände, stärkt das Immunsystem und fördert die Rehabilitation nach Unfällen und Operationen. Wissenschaftliche Studien belegen ihre positive Wirkung.

Mögliche Indikationen
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Akute und chronische Schmerzen
  • Augen-, Ohren- und Tinnitusbeschwerden
  • Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen
  • Kiefergelenkprobleme
  • Asthma, Allergien
  • Organerkrankungen, Verdauungsstörungen
  • Folgen von Unfällen (z.B. Schleudertrauma und Gehirnerschütterung)
  • Rehabilitation nach Krankheiten und Operationen
  • Psychische Unausgeglichenheit (z.B. Depression, Müdigkeit, Erschöpfung)
  • Stress und all ihre Folgeerscheinungen
  • Regulation des vegetativen und zentralen Nervensystems, z.B. bei Schlafproblemen, Veränderungen im Gehirn und Rückenmark, Ängsten (Phobien), traumatischen Erlebnissen
  • Stärkung der eigenen Ressourcen und des Immunsystems


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